Fallstudie Beratung: Unternehmensnachfolge –
BETREUUNGSMANDAT KÄUFERSUCHE UND ANTEILSVERKAUF
Die RBB berät Unternehmer bei der Lösung ihrer Unternehmensnachfolge. Die Zielsetzung ist dabei sehr häufig die Übertragung des Lebenswerkes unter der Maßgabe Aufgebautes zu erhalten und in Hände zu übergeben, die eine Weiterentwicklung ermöglichen.
Nicht vordergründig aber selbstverständlicher Bestandteil ist die angemessene Würdigung des ausscheidenden Unternehmers bei Verkauf des Betriebes.
Aus den jahrelangen Erfahrungen aus dem Erwerb und der Veräußerung von Beteiligungen hat die RBB einen strukturierten Prozess zur Begleitung der Nachfolgemandate spezifisch für in unserer Region vertretene Größenordnungen erstellt. Angefangen von der Unternehmensanalyse, über die Bewertung bis hin zur Erstellung eines anonymisierten Kurzprofils reicht die Vorbereitung eines Verkaufsmandates.
Wesentlicher Punkt ist die Käufersuche, in der Regel über den „Briefkasten“ der RBB. Hier greifen wir auf ein breites Netzwerk von regionalen und überegionalen Kontakten zurück, um die Unternehmen -sofern noch nicht vorhanden- mit dem geeigneten potentiellen Käufer in Kontakt zu bringen.
Selbstverständlich betreut die RBB auch die Verhandlungs- und Abschlussphase mit Hilfe von Instrumenten und Know-how aus dem angestammten Beteiligungsgeschäft. Dies sichert Qualität sowie Vertrauen und ermöglicht einen erfolgreichen Verkaufsprozess.
Für potentielle Erwerbsinteressenten stellt die RBB mit ihren Eigenkapitalfonds einen Partner zur Darstellung und Strukturierung der Kaufpreisfinanzierung dar. Darüber hinaus sprechen wir auch Fördermittelinstitute und Banken zur Sicherung der Gesamtfinanzierung an.
Damit versetzen wird die Erwerber in die Lage, dank gesicherter Kaufpreisfinanzierung, mit den Verkäufern auf Augenhöhe zu verhandeln.
Die RBB ist daher laufend auf der Suche nach Unternehmern, die sich in den nächsten Jahren dem Thema Nachfolge gegenüber sehen, aber auch an Kontakten zu managementerfahrenen Erwerbsinteressenten.
An dieser Stelle noch ein Hinweis: Stellen Sie sich dem Thema Nachfolgeplanung frühzeitig! Aus unserer Erfahrung ist das Thema sehr zeitaufwendig und sollte ohne Zeitdruck umgesetzt werden können. Eine Mandatsdauer von 18 Monaten ist keine Seltenheit, in der Regel braucht man sogar länger.
Konkrete Beispiele finden Sie in den Praxisberichten.